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DWS Top Dividende – was taugt Deutschlands beliebtester Aktienfonds?

Von Markus Neumann

DWS Top Dividende - Wie gut ist Deutschlands populärster Aktienfonds?

Der DWS Top Dividende lockt mit geringen Wertschwankungen und relativ niedrigen zeitweisen Verlusten. Bei der Rendite mussten Anleger seit Anfang 2009 allerdings deutliche Abstriche machen. Fairvalue hat tief ins Glas geguckt und analysiert die Stärken und Schwächen von Deutschlands populärstem Aktienfonds.

2018 war ein schlechtes Jahr für Thomas Schüßler. Anleger zogen 1,4 Milliarden Euro aus seinem wichtigsten Aktienfonds, dem DWS Top Dividende LD, ab. Wegen der Flucht der Investoren rutschte der einst größte Fonds Deutschlands auf den zweiten Platz ab. Mit 18,2 Milliarden Euro verwaltet der Privatfonds: Kontrolliert des Konkurrenten Union Investment nun eine halbe Milliarde Euro mehr, wie die Statistik des Fondverbandes BVI zeigt (Stand: Januar 2019). Gemessen am Volumen der Anfragen bei der Internetsuchmaschine Google bleibt der Fonds der DWS aber unangefochten der Liebling der deutschen Anleger.

Der DWS Top Dividende LD (ISIN: DE0009848119, WKN: 984811) verfolgt eine sogenannte Dividendenstrategie. Fondsmanager Schüßler setzt weltweit auf Unternehmen, die voraussichtlich eine überdurchschnittliche Dividendenrendite bieten. Gleichzeitig sollten die Konzerne die Ausschüttungen von Jahr zu Jahr steigern oder zumindest stabil halten. Die Ausschüttungsquote, das ist der Anteil des Gewinns, der an die Aktionäre ausgezahlt wird, soll möglichst niedrig sein, damit genügend Spielraum bleibt, um auch in schlechten Zeiten eine hohe Dividende zu bezahlen.

Firmen, die diese Voraussetzungen erfüllen, unterzieht das Fondsmanagement einer genaueren Fundamentalanalyse. Dabei suchen die Experten nach Unternehmen mit soliden Bilanzen und einer stabilen Liquidität. Solche Kennzahlen gelten als Indiz, dass die Unternehmen auch künftig in der Lage sein werden, ihren Aktionären mit hohen Gewinnausschüttungen zu verwöhnen. Zudem bevorzugen die Fondslenker Konzerne mit etablierten Geschäftsmodellen, Wettbewerbsvorteilen und einem sehr guten Management.

DWS Top Dividende: Das Fondsportfolio

Diese Auswahlkriterien führen zu multinationalen Konzernen mit sehr hoher Marktkapitalisierung. Im Schnitt bringen es die rund 70 Unternehmen im Fonds auf einen Börsenwert von gut 71 Milliarden Euro (Stand: November 2018). Der Anteil mittelgroßer Firmen beträgt lediglich 4 Prozent.

Etwa 46 Prozent der Aktien im Fonds stammen von Firmen aus sogenannten defensiven Branchen, die weitgehend unabhängig von Konjunkturschwankungen sind. Dazu zählen vor allem Werte aus der Nahrungsmittel- und Verbrauchsgüterindustrie, dem Gesundheitssektor und der Telekommunikationsbranche sowie sogenannte Versorger. Letztere liefern Unternehmen und Privathaushalten Energie und Wasser.

Der Fonds hält die ausgewählten Aktien vergleichsweise lange. Dem Datenanbieter Morningstar zufolge tauschte das Management in der Vergangenheit im Schnitt Aktien im Wert von 20 Prozent des Fondsvermögens pro Jahr aus.

Zu den zehn Positionen mit dem größten Gewicht im Fonds gehören die Verbrauchsgüterkonzerne Unilever und Pepsico, die Pharmaunternehmen Pfizer und Novartis und der Versorger Nextera Energy. Das jeweils aktuelle Gesamtportfolio des DWS Top Dividende LD (ISIN: DE0009848119, WKN: 984811) veröffentlicht die Fondsgesellschaft erst mit Verzögerung in den Halbjahres- und Jahresberichten.

Aus welchen Ländern die Fondsunternehmen stammen zeigt folgende Grafik:

Aktien aus den USA dominieren das Portfolio des DWS Top Dividende

Quelle: DWS, Stand: Februar 2019.

In den vergangenen Jahren war die Strategie des Fonds offenbar eng an dem Nahrungsmittel- und Gebrauchsgüterindex MSCI World Consumer Staples ausgerichtet. Von Anfang 2015 bis November 2018 war der Wertentwicklung nahezu identisch, so als sei der DWS Top Dividende ein Indexfonds.

Liebling, ich habe den Index geklont: Sehr innige Beziehung zwischen dem DWS Top Dividende und dem Weltaktienindex für Nahrungsmittel und Gebrauchsgüter von MSCI

Quellen: Morningstar Direct, Fairvalue, Stand: November 2018.

Die Dividendenrendite

Die Dividendenrendite des DWS Top Dividende LD ((ISIN: DE0009848119, WKN: 984811)) betrug in den vergangenen neun Jahren im Durchschnitt 3,9 Prozent – 1,2 Prozent mehr als der MSCI World Index. Die höheren Dividendenrenditen in den Jahren 2009 bis 2012 sind dem damals relativ niedrigem Kursniveau nach den heftigen Verlusten während der Finanzkrise von 2008 geschuldet.

Die Ausschüttungsrendite, die tatsächlich an die Anleger ausbezahlt wurde, rangierte in den vergangenen fünf Jahren zwischen 2,68 und knapp 3 Prozent. Ende 2018 schüttete der Fonds 3,4 Euro pro Anteil aus, insgesamt fast eine halbe Milliarde Euro.

Dividendenrenditen im Vergleich (in Prozent)

Quellen: Morningstar Direct, Fairvalue, Stand: November 2018.

Die Wertentwicklung des DWS Top Dividende

Fondsmanager Thomas Schüßler verfolgt eine konservative Dividendenstrategie. Wertschwankungen und zeitweise Verluste versucht er so gering wie möglich zu halten. Damit kommt er den ängstlichen deutschen Anlegern entgegen. Auch die relativ hohe Dividendenauszahlungen schätzen viele Sparer, die an stetige Geldströme aus festverzinslichen Wertpapieren und aus Festgeld gewöhnt sind. Seitdem diese Quellen wegen der extrem niedrigen Zinsen in Deutschland versiegt sind, erscheint vielen Anlegern der DWS Top Dividende offenbar als probate Alternative. Allein zwischen 2015 und 2017 steckten sie 5,4 Milliarden Euro in den Dividendenfonds der Deutsche-Bank-Tochter DWS.

Die Finanzberater in den Bankfilialen konnten bei den Verkaufsgesprächen auf eine überzeugende Historie verweisen – zumindest langfristig. Seit seiner Auflage Ende April 2003 hat der Fonds seinen Vergleichsindex, den MSCI World High Dividend Yield NR, und auch den MSCI World Index deutlich angehängt.

Seit seiner Auflage im Jahr 2003 schnitt der DWS Top Dividende besser ab als sein Vergleichsindex...

Quellen: Morningstar Direct, Fairvalue, Stand: November 2018.

In den ersten Jahren bis 2009 lief der Fonds hervorragend. Nach dem Platzen der Dotcom-Blase im März 2000 waren an den Weltbörsen vor allem konservative Substanzwerte gefragt, in die auch der DWS Top Dividende LD (ISIN: DE0009848119, WKN: 984811) investierte. Innerhalb von sechs Jahren, bis März 2009, hatte der Dividendenfonds 68 Prozent mehr Rendite erzielt als sein Vergleichsindex.

…doch seit 2009 ist der DWS Top Dividende auf dem absteigenden Ast

Doch seitdem blieben weitere Erfolge aus. Tendenziell Schnitt Schüßler mit seiner Strategie schlechter als der MSCI World High Dividend Yield ab. Ende November 2018 war sein Vorsprung auf  28 Prozent zusammengeschmolzen, wie die nächste Grafik zeigt.

Wir haben die Zeitreihe der Wertentwicklung des DWS Top Dividende (ISIN: DE0009848119, WKN: 984811) durch die seines Vergleichsindex geteilt. Werte über eins bedeuten, dass der Dividendenfonds vor seiner Bechmark liegt. Das war seit seiner Auflage immer der Fall. Ein steigender Graph zeigt an, dass der DWS-Fonds besser läuft als der MSCI World High Dividend Yield. In Phasen, in denen der Graph fällt, hat der Vergleichsindex eine höhere Rendite erzielt. Das war in den vergangenen zehn Jahren die Regel.

Konnte an die Erfolge der Anfangsjahre nicht mehr anknüpfen: Der DWS Top Dividende gemessen an seinem Vergleichsindex

Quellen: Morningstar Direct, Fairvalue-Berechnungen, Stand: November 2018.

Im Vergleich: Durchschnittliche Renditen pro Jahr über verschiedene Zeiträume

*Der DWS Top Dividende kam am 28.04.2003 auf den Markt. Quellen: Morningstar Direct, Fairvalue, Stand: November 2018.

Die vielen Anleger, die erst nach 2009 in den DWS Top Dividende LD (ISIN: DE0009848119, WKN: 984811) einstiegen, müssen sich mit einer unterdurchschnittlichen Wertentwicklung zufriedengeben. Ende 2009 hatte das Fondsvermögen nur 3,4 Milliarden Euro betragen. Doch nach der Finanzkrise sah es so aus, als könnte dieser Fonds Wunder vollbringen: Renditestark im Aufschwung und vergleichsweise geringe Verluste während des Börsencrashs 2008 – das überzeugte scharenweise Privatanleger. Sie pumpten Milliarden Euro in den Fonds. Von Ende 2009 bis Ende 2017 schwoll das Fondsvermögen auf sagenhafte 19,2 Milliarden Euro an, wobei ein Teil des höheren Vermögens auf Wertsteigerungen zurückzuführen ist.

Wie riskant ist der DWS Top Dividende?

Die DWS betont in ihrer Werbung für den Fonds, dass die Rendite nicht alles ist. Vielmehr komme es auch darauf an, bei welchem Risiko die Wertentwicklung erwirtschaftet wurde. Und was die Wertschwankungen und die zeitweisen maximalen Verluste angeht, steht der größte Fonds der DWS nach wie vor gut da.

Die Volatilität des Dividendenfonds lag fast immer unter der des Vergleichsindex, wie die folgende Grafik zeigt. Sie misst fortlaufend (in der Finanzbranche wird meist von „rollierend“ gesprochen) die Wertschwankungen über ein Jahr. Bei fallenden Kursen wie während der Finanzkrise 2008 steigt die Volatilität an den Aktienmärkten in der Regel sprunghaft an.

Schwankt weniger der Weltaktienmarkt: Der DWS Top Dividende

Quellen: Morningstar Direct, Fairvalue, Stand: November 2018.

Wichtiger als die Schwankungen sind für Anleger aber die zeitweisen absoluten Verluste. Sie werden zu dauerhaften Verlusten, falls Investoren während einer Krise verkaufen müssen oder verkaufen, weil sie die Nerven verlieren.

Die nächste Tabelle zeigt die Kurstürze des DWS Top Dividende LD (ISIN: DE0009848119, WKN: 984811) während der vergangenen drei Börsencrashs am Weltaktienmarkt. Einen Crash haben wir als einen Verlust von mindestens 20 Prozent innerhalb relativ kurzer Zeit definiert. Der Dividendenfonds der DWS schnitt bei allen drei Kursstürzen deutlich besser ab als sein Vergleichsindex und der Weltaktienmarkt. Der starke Wertverfall des MSCI World High Dividend Yield während der Finanzkrise 2008 resultiert aus dem damals hohen Anteil von Banken in dem Index, die überdurchschnittliche Dividenden zahlten. Der globale Finanzsektor verlor damals 76 Prozent seines Wertes (auf Eurobasis und nach Quellensteuern).

DWS Top Dividende mit geringeren Verlusten während der jüngsten drei Börsencrashs

Quellen: Morningstar Direct, Fairvalue, Stand: November 2018.

Durch die Vermeidung hoher Verluste in Krisen will Fondsmanager Schüßler langfristig eine höhere Rendite erzielen als der Marktdurchschnitt. Ob er dieses Ziel erreicht hat, ist eine Frage des Blickwinkels. Misst man die Rendite des DWS Top Dividende von dem Punkt aus, an dem der Weltaktienmarkt vor der Finanzkrise 2008 auf seinem Höhepunkt war, hat der Dividendenfonds geliefert. Bis zum November 2018 lag er mit 16 Prozentpunkten vor seinem Vergleichsindex. Ob auch die Anleger, die nach März 2009 eingestiegen sind, noch in den Genuss einer überdurchschnittlichen Rendite kommen, steht in den Sternen.

Der DWS Top Dividende in Zahlen

  • Das Gesamtfondsvermögen summierte sich Anfang 2019 nach Angaben der DWS auf  17,6 Milliarden Euro
  • Das Vermögen der ältesten Anteilsklasse LD für Privatanleger belief sich am Ende des Geschäftsjahres 2018 auf 16,5 Milliarden Euro.
  • Die jährlichen Verwaltungskosten betragen 1,45 Prozent des Fondsvermögens. Hinzu kommen 0,014 Prozent für die Vermittlung von Wertpapierleihe-Geschäften und 0,058 Prozent Transaktionskosten im Jahr für den An- und Verkauf von Wertpapieren. Unter dem Strich betragen die Kosten 1,521 Prozent pro Jahr.
  • Ende September 2018 hatte der DWS Top Dividende LD Aktien und Anleihen im Wert von gut zwei Milliarden Euro an große Investmentbanken wie Goldman Sachs verliehen. Das entspricht gut 12 Prozent des Fondsvermögens. Nach Angaben der DWS leiht der Fonds im Schnitt etwa 15 Prozent seines Vermögens pro Jahr aus.
  • Im Geschäftsjahr 2018 nahm der DWS Top Dividende LD 5,5 Millionen Euro mit dem Verleih von Wertpapieren ein. Bei einem ausgeliehenen Volumen von zwei Milliarden Euro betrug die Verleihprämie im Schnitt 0,28 Prozent.
  • 2018 kassierte der Fonds Dividenden in Höhe von 500 Millionen Euro. Die inländische Körperschaftssteuer betrug 8,1 Millionen Euro und die ausländische Quellensteuer gut 80 Millionen Euro.
  • Die Quellensteuerbelastung des Fonds liegt demnach bei 18 Prozent. Das ist weniger als dem Vergleichsindex angezogen wird. Während Fonds von Doppelbesteuerungsabkommen profitieren können, ziehen die Indexanbieter stets den höchsten Quellensteuersatz ab.
  • Die Dividende wird einmal jährlich, meist im November, ausgezahlt.
  • Für das Management der Anteilsklasse LD erhielt die DWS 2018 knapp 230 Millionen Euro. Hinzu kamen 2,2 Millionen Euro für die Vermittlung von Wertpapierleih-Geschäften.

Fairvalue-Empfehlung

Der DWS Top Dividende LD (ISIN: DE0009848119, WKN: 984811) verfolgt eine konservative Dividendenstrategie, die sich bisher durch vergleichsweise geringe Wertschwankungen und niedrigere zeitweise Verluste im Vergleich zu seiner Benchmark auszeichnete. Zwar war die Rendite seit Auflage des Fonds überdurchschnittlich. Doch in den vergangenen zehn Jahren blieb der Dividendenfonds hinter seinem Vergleichsindex zurück.

An die herausragende Wertentwicklung der ersten Jahre konnte das Fondsmanagement bis heute nicht wieder anknüpfen. Insofern erscheint diese Periode eher als Glücksfall in der fast 16jährigen Historie des Fonds. Nur wer bereit ist, für ein etwas geringeres Risiko Abstriche bei der Rendite zu machen, liegt mit dem DWS Top Dividende möglicherweise richtig.

Eine günstigere Alternative ist beispielsweise ein Aktienportfolio, das je zur Hälfte aus börsengehandelten Indexfonds (ETF) auf den MSCI World Index und den MSCI World Consumer Staples Index besteht. Letzterer bildet die Wertentwicklung internationaler Nahrungsmittel- und Gebrauchsgüterkonzerne ab. Mit dieser Mischung aus nur zwei ETF hätten Anleger seit Mitte 2007 ein ähnliches Risikoprofil wie das des DWS-Fonds konstruiert, aber deutlich höhere Erträge erzielt. Statt des MSCI-World-ETF können auch gute Dividenden-ETF eingesetzt werden. Die besten haben wir in einem Test herausgefiltert: Dividenden-ETF.

Anleger, die den DWS Top Dividende LD (ISIN: DE0009848119, WKN: 984811) einsetzen wollen, um die Diversifikation des Aktienanteils in ihrem Portfolio zu verbessern,  waren in der Vergangenheit mit einem ETF auf den MSCI World Consumer Staples Index besser beraten. Denn der Index machte während der Börsencrashs am Weltaktienmarkt weniger Verluste als der Dividendenfonds der DWS und erzielte zudem seit Mitte 2007 eine höhere Rendite. Hinzu kommt, dass sich die Entwicklung des DWS Top Dividende in den vergangenen Jahren kaum von der des globalen Nahrungsmittelindex unterschied.

Mehr zu den Eigenschaften von Nahrungsmittelaktien lesen Sie in unserem Beitrag Der ultimative Crashtest: Sichere Aktien für unsichere Zeiten.

Der Autor


Markus Neumann ist Finanzjournalist, Herausgeber des Online-Anlegermagazins Fairvalue und Sachbuchautor. Zuletzt erschien von ihm „Das ETF-Portfolio – wie Sie ein fast unschlagbares Depot zusammenstellen und managen“. 2020 war er für den Deutschen Journalistenpreis in der Kategorie Vermögensverwaltung nominiert. Folgen Sie ihm auf Twitter.

© Fairvalue, aktualisiert am 14.12.2020

Fotografie: Tv Spenta / Flickr (CC BY-NC-ND 2.0)

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