Zinsen

Festgeld – die besten Konten im Vergleich

Von Markus Neumann

Festgeld - Die besten Festgeldkonten im Vergleich

Festgeld ist eine sichere Geldanlage – solange das Kapital bei Banken in kreditwürdigen Ländern angelegt wird. Der Festgeld-Vergleichsrechner von Fairvalue filtert aus dem großen Angebot die sichersten Festgeldkonten mit den höchsten Zinsen heraus.

Unterm Strich


  • Festgeld ist eine grundsätzlich sichere Anlage. Es gibt kein Kursrisiko.
  • Festgeldkonten eignen sich als Anlage für Sparer, die keine Risiken eingehen wollen. Darüber hinaus kann Festgeld zur Risikosteuerung von gemischten Anlageportfolios eingesetzt werden.
  • Die höchsten Zinsen bezahlen meist unbekannte Banken aus dem europäischen Ausland. Diese Angebote werden oft von dem Zinsportal Weltsparen und Zinspilot vermittelt.
  • Fairvalue empfiehlt nur Festgeld, das über die gesetzliche Einlagensicherung von Ländern mit sehr guter Kreditwürdigkeit vor Bankpleiten geschützt ist.
  • Um sich nur solche Angebote anzeigen zu lassen, wählen Sie bei unserem Festgeld-Vergleichsrechner „beste Bonität“ oder „mindestens sehr gute Bonität“ aus.
  • Wer mehr als 100.000 Euro anlegen will, sollte sein Geld auf mehrere Banken verteilen.
  • Anleger sollten zudem darauf achten, dass die Kontoführung kostenlos ist, die Zinsen jährlich gezahlt werden und keine Quellensteuern anfallen.

Festgeld-Vergleich: So viel Zinsen bringen die besten Konten

Anlagebetrag
Euro
Anlagedauer
Einlagensicherung
 
Bank & Produkt
Ertrag
Rendite
* Werte für gewählten Zeitraum, die Berechnung erfolgt auf Basis der aktuellen Zinssätze vom 19.03.2024. Alle Angaben ohne Gewähr, © 2017 financeAds.net
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Was ist Festgeld?

Als Festgeld oder auch Termingeld wird Geld bezeichnet, das auf Festgeldkonten für einen bestimmten Zeitraum zu einem festen Zinssatz angelegt wird. Es gibt kurzfristige Festgelder mit Laufzeiten ab 30 bis meist 360 Tagen und längerfristige mit Laufzeiten bis zu zehn Jahren. Nicht selten können Festgeldkonten erst ab einer Mindestanlagesumme eröffnet werden, die häufig zwischen 2.500 und 5.000 Euro rangiert.

Festgelder sind eine grundsätzlich sichere Geldanlage. Es gibt keine Kursrisiken. Pro Bank und Kunde sind in allen Ländern der Europäischen Union bis zu 100.000 Euro über die  gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Geht eine Bank pleite, springt die Einlagensicherung ein. Dieser Schutz gilt auch in Island, Liechtenstein und Norwegen, die zum Europäischen Wirtschaftsraum gehören.

Über 100.000 Euro hinaus haftet in Deutschland bei vielen privaten Banken zusätzlich der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken in Millionenhöhe. Anders als bei der gesetzlichen Einlagensicherung besteht aber kein Rechtsanspruch auf eine Entschädigung aus diesem Fonds. Alle Einzelheiten

Wer mehr als 100.000 Euro anlegen und auf Nummer sicher gehen möchte, sollte deswegen das Geld immer auf mehrere Banken verteilen.

Wie tragfähig die gesetzliche Einlagensicherung in einzelnen Ländern ist, lässt sich nicht mit Sicherheit beurteilen. Ein guter Indikator ist aber die Kreditwürdigkeit des Staates. Denn der muss letztlich für die Forderungen der Anleger geradestehen. Bei wenig solventen Ländern ist fraglich, ob sie das können. Fairvalue empfiehlt deswegen nur Festgeldangebote von Banken aus Ländern mit der besten oder einer sehr guten Bonität (siehe Tabelle unten).

Für wen ist Festgeld geeignet?

Festgeldanlagen eignen sich vor allem für Menschen, die nur wenige Jahre anlegen und dabei keinerlei Risiko eingehen wollen. Wegen der hohen Sicherheit sind die Renditen in der Regel geringer als die von riskanteren Wertpapieren.

Festgeld ist auch ein guter Baustein für gemischte Anlageportfolios. Neben sicheren Euro-Staatsanleihen und Tagesgeld kann es zur Risikosteuerung eingesetzt werden.

Warum manche Banken höhere Festgeldzinsen bieten als andere

Hohe Renditen, das haben die meisten Anleger spätestens während der Finanzkrise von 2008 gelernt, sind an den Kapitalmärkten auch mit höheren Risiken verbunden. Das gilt prinzipiell bei jeder Anlage, beispielsweise bei Staatsanleihen. Bei gleicher Bank- und Länderbonität können höhere Zinsen für Festgeld ein Hinweis darauf sein, dass ein Geldinstitut Schwierigkeiten hat, sich auf dem Geldmarkt oder bei der Europäischen Zentralbank (EZB) zu finanzieren. Im Verlauf der Finanzkrise von 2008 etwa haben viele Banken ihre Ausleihen untereinander drastisch reduziert – aus Angst vor Pleiten.

Bei der EZB gibt es nur Geld gegen Sicherheiten, etwa Staatsanleihen von erstklassigen Herausgebern. Zwar sind die Standards seit Ausbruch der europäischen Staatsschuldenkrise immer weiter abgesenkt worden. Dennoch verfügt nicht jede Bank über genügend Sicherheiten, um sich bei der EZB mit ausreichend Kapital zu versorgen.

An dieser Stelle kommen dann wieder die Anleger ins Spiel, um deren Geld manche Banken mit überdurchschnittlichen Zinsangeboten buhlen. Nicht zuletzt können aber attraktive Konditionen auch aus geringeren Kosten einer Bank im Vergleich zur Konkurrenz resultieren.

Bei Banken aus finanzschwachen Ländern ist größte Vorsicht geboten

Anders liegen die Dinge bei Banken, die ihren Sitz in weniger finanzkräftigen EU-Ländern haben, deren Bonität die Ratingagenturen nicht mit Bestnoten beurteilen. Dazu zählen beispielsweise Bulgarien, Kroatien, Portugal und Italien (siehe Tabelle unten).

In diesen Fällen steht dem höheren Zins in der Regel auch ein höheres Risiko gegenüber. Kommt es zum Zahlungsausfall einer Bank, ist möglicherweise fraglich, ob der Staat als letzte Instanz die Einlagen garantieren kann. Mehr dazu lesen Sie in unserem Beitrag zur Einlagensicherung.

Wieviel Zinsen gibt es für Festgeld?

Grundsätzlich gilt: Je länger die Laufzeit, desto höher der Zins für Festgeld. Wieviel eine Festgeldanlage aber letztlich einbringt, hängt auch vom allgemeinen Zinsniveau ab, an dem sich Banken und Sparkassen orientieren. Dabei spielt der sogenannte Leitzins der EZB eine wichtige Rolle. Zu diesem Zinssatz können sich die Geschäftsbanken bei der EZB Geld leihen. Sinkt er, setzen die Banken meistens auch die Zinsen für Fest- und Tagesgeld herunter.

Diese Erfahrung mussten Anleger auch in den Jahren nach Ausbruch der Finanzkrise von 2008 machen. Während die EZB ihre Zinsen immer weiter senkte, um die angeschlagene Finanzindustrie mit billigem Geld zu versorgen, verschlechterten sich die Konditionen von Fest- und Tagesgeld von Jahr zu Jahr.

Der Hintergrund für diesen Zusammenhang: Banken haben verschiedene Möglichkeiten, um sich Geld für die Finanzierung ihrer Geschäfte, etwa die Vergabe von Krediten, zu beschaffen. Sie leihen sich welches bei der EZB oder auf dem Geldmarkt bei anderen Banken. Oder sie versuchen, möglichst viel Kapital bei Privatanlegern und Unternehmen einzusammeln, indem sie gute Konditionen für Bankeinlagen bieten. Doch dafür sinkt der Anreiz, wenn bei der EZB Geld im Überfluss günstig zu haben ist.

Hinzu kommen Ungleichgewichte innerhalb der EU: Deutsche Banken verfügen wegen der Kapitalflucht aus angeschlagenen Euroländern über sehr viel überschüssiges Kapital, dass sie bei der EZB nur noch zu einem Negativzins parken können, wenn sie keine andere Verwendung dafür finden. Auch unter solchen Umständen sind Banken weniger auf Kundeneinlagen angewiesen und bieten nur sehr niedrige Zinsen.

Welche Laufzeit sollten Anleger bei Festgeld wählen?

Festgeld ist während der vereinbarten Laufzeit in der Regel nicht kündbar. In Zeiten sehr niedriger Zinsen sei es deswegen ratsam, keine Festgelder mit zu langen Laufzeiten abzuschließen, heißt es auf vielen Finanzwebsites. Denn sonst könnten Sie nicht flexibel reagieren, wenn die Zinsen wieder steigen und es bessere Angebote auf dem Markt gibt, lautet die Begründung.

Auf den ersten Blick erscheint diese Argumentation plausibel. Bei genauerer Betrachtung erweist sie sich aber als Trugschluss.

Grundsätzlich sind bei steigenden Zinsen kurze Laufzeiten vorteilhaft und bei sinkenden Zinsen lange Laufzeiten. Doch wie sich das Zinsniveau nach Abschluss eines Festgeldkontos entwickeln wird, ist unbekannt. Sind die Zinsen im Vergleich zur Vergangenheit sehr niedrig, nehmen die meisten Menschen an, die Zinsen müssten in der Zukunft wieder steigen.

Aber das ist ein Irrtum. Auch wenn das Zinsniveau schon sehr niedrig ist, kann es noch weiter fallen, wie das vergangene Jahrzehnt zeigte. Schon 2007 dachten viele professionelle Anleger, die Zinsen könnten nicht noch weiter sinken. Tatsächlich gingen sie in den folgenden Jahren aber immer weiter zurück.

2012 beispielsweise war es auf einem sehr niedrigen Zinsniveau vorteilhaft, länger laufende Festgeldverträge abzuschießen. Denn die Zinsen fielen immer weiter.

Entwicklung der Zinsen für Tages- und Festgeld*

Quelle: Finanztest. *Der Zinssatz bezieht sich auf das beste Konto in der jeweiligen Kategorie im Dezember eines jeden Jahres.

Da niemand die künftige Zinsentwicklung kennt, lässt sich auch keine zuverlässige Regel aufstellen, wann Anleger kürzere oder längere Laufzeiten für Festgeld wählen sollten.

Anlagestrategien mit Festgeld

Wer sich entweder für kurze oder lange Laufzeiten entscheidet, schließt auch eine Wette auf die Zinsentwicklung ab. Anleger, die das nicht wollen, sollten ihr Festgeld über verschiedene Laufzeiten verteilen. Mit diesem oft „Zinstreppe“ genannten System partizipieren sie schnell an steigenden Zinsen und erzielen mittelfristig einen Durchschnittsertrag.

Teilen Sie den Betrag, den Sie anlegen wollen, beispielsweise in vier gleiche Teile auf. Verteilen Sie das Geld auf Festgelder mit Laufzeiten von ein bis vier Jahren. Auf diese Weise wird jedes Jahr ein Festgeld fällig.

Wenn Sie das Geld jeweils wieder mit einer Laufzeit von vier Jahren anlegen, setzt sich dieser Rhythmus fort. Sie können die Laufzeit natürlich auch anheben. Das lohnt sich vor allem dann, wenn die Zinsunterschiede zwischen den Laufzeiten groß sind.

Es gibt aber noch eine bequemere Strategie als die Zinstreppe: Die Hälfte des Kapitals investieren Sie in Tagesgeld, die andere Hälfte in Festgeld mit dreijähriger Laufzeit oder länger. Die durchschnittlichen Zinsen sind mit dieser Strategie ähnlich hoch wie bei der Zinstreppe.

Bei steigenden Zinsen wirft die Zinstreppe höhere Renditen ab, weil Anleger jährlich von besseren Festgeldangeboten profitieren. Fallen die Zinsen dagegen ist die Strategie mit dem Tagesgeld vorn. Zudem ist sie flexibler, weil die Hälfte des Geldes jederzeit verfügbar ist.

Zwei Gründe, die gegen lange Laufzeiten sprechen

Unabhängig von der künftigen Zinsentwicklung gibt es zwei wichtige Gründe, die gegen lange Laufzeiten sprechen: Sparer, die beispielsweise über zehn Jahre anlegen, kommen in dieser Zeit nicht an ihr Geld heran. Festgeld ist unflexibel.

Zweitens: Wer über einen so langen Zeitraum investieren möchte, kann auch ein gut diversifiziertes ETF-Portfolio in Erwägung ziehen. Über zehn Jahre ist die Verlustwahrscheinlichkeit gering und die erwartete Rendite viel höher als die für Festgeld. Aber: Die Kurse von Aktien-ETF und anderen riskanten Anlagen wie Gold und High-Yield-Bonds schwanken. Wer das nicht aushält, sollte besser bei Festgeld bleiben.

Wann bezahlen Anbieter die Zinsen?

Bei kurzfristigen Festgeldern zahlen Banken den Zins am Ende der Laufzeit. Laufen die Verträge über mehrere Jahre, werden die Erträge meist jährlich ausgeschüttet und versteuert, falls kein Freistellungsauftrag erteilt wurde oder dieser schon ausgeschöpft ist. Die Zinsen werden entweder dem Girokonto oder dem Tagesgeldkonto gutgeschrieben oder im Festgeldkonto angelegt. Letzteres ist vorteilhafter, weil Anleger bei diesem Verfahren automatisch vom Zinseszinseffekt profitieren und sich nicht selbst um die Wiederanlage ihres Zinsertrages kümmern müssen. Egal, ob die Zinsen auf dem Festgeldkonto oder einem anderen Konto landen: In beiden Fällen entspricht die Verzinsung auch der jährlichen Rendite.

Es gibt aber auch mehrjährige Festgeldvarianten, bei denen die gesamten Zinsen erst am Ende der Laufzeit gutgeschrieben und versteuert werden. In der Fachsprache nennt sich das „endfällig“. Solche endfälligen Festgelder sind für die meisten Anleger ungünstig, weil dann die Zinserträge mehrerer Jahre auf einen Schlag steuerpflichtig und die Freibetragsgrenzen von 801/1.602 Euro überschritten werden können.

Zudem tricksen manche Banken bei solchen Angeboten: Sie zahlen einfach keinen Zinseszins. Das schmälert den Ertrag. Falls Sie ein endfälliges Festgeldkonto ins Auge fassen, sollten Sie immer explizit nach dem Zinseszins fragen.

So manches Festgeldkonto müssen Anleger kündigen

Einen wichtigen Unterschied gibt es auch zum Laufzeitende. Manche Banken überweisen dann Anlagesumme und Erträge unaufgefordert auf das Girokonto des Kunden. Andere Verträge müssen Sie dagegen vor Ablauf der Frist kündigen. Andernfalls legt die Bank oder die Sparkasse das Geld mit derselben Laufzeit wie zuvor wieder an – zu den dann aktuellen Konditionen. Damit Sie hier vor Überraschungen geschützt sind, sollten Sie die Modalitäten vor Abschluss eines Festgeldvertrages studieren.

Hüten sollten Sie sich vor Kombinationsangeboten. Manche Anbieter locken Kunden mit hohen Festgeldzinsen und verpflichten sie gleichzeitig zum Kauf von anderen Anlagen, beispielsweise einem Fonds. Wer solche zusätzlichen Finanzprodukte nicht braucht, sollte sich nicht von hohen Zinsen blenden lassen. Das gilt auch für andere Lockangebote, die an unvorteilhafte Nebenbedingungen geknüpft sind.

So funktioniert der Festgeld-Vergleich von Fairvalue

Die Daten zu den Festgeldkonditionen und der Vergleichsrechner stammen von der Firma FinanceAds. Bei dem Unternehmen handelt es sich um ein sogenanntes Affiliate-Marketing-Netzwerk.

Der Vergleichsrechner enthält Festgeldangebote von mehr als 100 Banken. Damit erhalten Sie eine gute Marktübersicht, aber keine vollständige Abdeckung. Wir haben den Festgeld-Vergleichsrechner so modifiziert, dass Sie die Angebote nach den Fairvalue-Stabilitätskriterien filtern können. Wir empfehlen nur Festgeldkonten, die von der Einagesicherung eines Landes geschützt sind, dem die Ratingagenturen entweder die bestmögliche Bonität (ein sogenanntes Triple-A-Rating) oder eine sehr gute Kreditwürdigkeit bescheinigen.

Zurzeit verfügen nur sechs Länder aus dem Europäischen Wirtschaftsraum, in dem die gesetzliche Einlagensicherung gilt, über ein Triple-A-Rating (siehe Tabelle). Sechs weitere Länder gelten als sehr zuverlässige Kreditnehmer.

Kreditwürdigkeit der Länder des Europäischen Wirtschaftsraumes

Quelle: Trading Economics, Stand: Oktober 2020.

Bei der Auswahl von Festgeldkonten die Kreditwürdigkeit der Anbieter selbst mit ins Kalkül zu ziehen, erscheint wenig sinnvoll. Denn wie es um die wirtschaftliche Stabilität eines Geldinstituts bestellt ist, können offensichtlich nicht einmal deren Wirtschaftsprüfer zuverlässig beurteilen, wie der Bilanzskandal bei Wirecard erneut gezeigt hat.

Der Autor


Markus Neumann ist Finanzjournalist, Herausgeber des Online-Anlegermagazins Fairvalue und Sachbuchautor. Zuletzt erschien von ihm „Das ETF-Portfolio – wie Sie ein fast unschlagbares Depot zusammenstellen und managen“. 2020 war er für den Deutschen Journalistenpreis in der Kategorie Vermögensverwaltung nominiert. Folgen Sie ihm auf Twitter.

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© Fairvalue, aktualisiert am 25.11.2022

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