Fairvalue folgen
Aktien
Das klassische Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) und das sogenannte Shiller-KGV, das der Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Shiller entwickelte, sollen Anlegern anzeigen, wie Aktien und einzelne Märkte bewertet sind. Danach sind US-Aktien gerade sehr teuer. Sollten Investoren jetzt aussteigen?
Wertpapierdepot
Wer ETF kaufen will, benötigt ein Wertpapierdepot. Die Kosten sind bei Direktbanken und Online-Brokern am niedrigsten. Allerdings müssen Anleger ihre Käufe und Verkäufe selbstständig am Computer durchführen. Unsere Videoanleitung zeigt Ihnen, wie Sie dabei am besten vorgehen.
Anlagestrategie
Beim Fondsvergleich wählen Anleger meist die aktiv gemanagten Aktienfonds, die in der jüngeren Vergangenheit die höchsten Renditen lieferten. Doch diese vermeintlichen Gewinnerfonds entwickeln sich in der Zukunft oft unterdurchschnittlich. Anleger fahren besser, wenn sie systematisch Verliererfonds auswählen.
Börse
Aus den meisten Untersuchungen zu Aktien lassen sich kaum allgemeine Erkenntnisse ableiten. Sie konzentrieren sich in der Regel nur auf ein Land oder basieren auf zu kurzen Zeitreihen. Historische Kursdaten von 23 Länderbörsen, die bis 1900 zurückreichen, zeichnen ein realistischeres Bild von den Aktienmärkten und räumen mit vermeintlichen Gewissheiten auf.
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Futuremärkte
Nach dem Absturz des Preises für die Rohölsorte WTI witterten viele Anleger ein Schnäppchen. Doch die Rohstoffmärkte sind tückisch. Wer Rohstoffe handeln will, sollte zunächst verstehen, wie die Terminmärkte und Rohstofffutures funktionieren. Fairvalue beantwortet die wichtigsten Fragen.
Banken raten Anlegern häufig zu Goldprodukten, bei denen das Währungsrisiko abgesichert ist. Doch was angeblich zum Wohle des Kunden ist, gereicht ihm eher zum Nachteil. Wie so oft profitiert vor allem der Produktanbieter, der an der Absicherung verdient.
Anders als manche Banken suggerieren, lässt sich mit dem Kauf von Aktien kurz vor den Hauptversammlungen kein zusätzlicher Ertrag mit den ausgeschütteten Dividenden erzielen. Denn am Zahltag fällt der Aktienpreis in der Regel, weil die Dividende vom Kurs abgezogen wird. Zudem kassiert der Staat Abgeltungssteuern, die dann bei der Anlage fehlen.
Devisenhandel
Wenn sich professionelle Investoren vor Wechselkursschwankungen schützen wollen, schließen sie Termingeschäfte ab. Sie sind günstig und erfordern nur einen geringen Kapitaleinsatz. Auch Privatanleger können solche Kontrakte nutzen.
Kapitalanlage
Noch mehr Risiken als mit einem selbstgenutzten Haus gehen Anleger ein, wenn sie eine Eigentumswohnung vermieten. Sie müssen auf Lage, Qualität und Preiswürdigkeit der Immobilie achten und einen zuverlässigen Mieter finden. Die Gefahr, am Ende mit einer schlechten Rendite dazustehen, ist bei hohen Wohnimmobilienpreisen nicht unerheblich.
Anders als auf den internationalen Aktienmärkten gibt es im Devisenhandel immer Gewinner – auch bei Crashs wie während der Finanzkrise 2008. Anleger, die Währungen geschickt in ihren Portfolios einsetzen, können ihre Diversifikation verbessern und ihre Rendite gemessen am Risiko erhöhen. Das zeigen verschiedene Untersuchungen.
Sachwerte
Oldtimer, Kunst und Antiquitäten werden immer wieder als krisenfeste Sachwertanlagen angepriesen. Doch solche Objekte sind im Ernstfall möglicherweise nicht verkäuflich. Hinzu kommt: Wer nicht über die nötige Expertise und Kontakte verfügt, macht in solchen Liebhabermärkten selten ein gutes Geschäft.
Bankeinlagen
Banken zahlen für Tagesgeld wieder Zinsen. Bei Instituten mit einer soliden Einlagensicherung gibt es derzeit bis zu 4 Prozent pro Jahr. Wer die besten Konditionen bietet, zeigt unser Tagesgeld-Vergleichsrechner.
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