Fairvalue folgen
Kickbacks
Banken und andere Finanzvermittler verdienen mit dem Verkauf von teuren Finanzprodukten viel Geld. Das Nachsehen haben schlecht informierte Kunden, für die nach Abzug aller Provisionen und Kosten nur magere Renditen übrigbleiben. Wer sich mit den Krümeln, die vom reich gedeckten Tisch der Finanzindustrie herunterfallen, nicht zufrieden geben will, kann seine Kosten deutlich drücken – und damit die Gewinnchancen erhöhen.
Anlageberatung
Finanzberater in Banken sind vor allem eines – Verkäufer. Wer sich beraten lässt, sollte sich gut vorbereiten. Nur Anleger, die wissen, wie ein seriöses Beratungsgespräch ablaufen sollte und an welche gesetzlichen Vorgaben Berater gebunden sind, können deren Leistungen beurteilen – und im Zweifel die Bank wechseln, bevor sie in eine Falle tappen.
Geldanlage
Die meisten Menschen haben keine Lust sich selbstständig mit Altersvorsorge und Geldanlage zu beschäftigen. Sie vertrauen auf die Anlageberatung von Banken und Finanzberatern. Doch die sind letztlich Verkäufer, die an der Vermittlung von teuren Produkten gut verdienen – ein Interessenkonflikt, der Anleger viel Geld kosten kann.
Kapitalanlage
Eine relativ neue und bei Verbrauchern noch wenig bekannte Alternative zur Provisionsberatung ist die Honorarberatung. Die Kunden bezahlen den Honorarberater nach Aufwand, meistens auf Stundenbasis. Dafür bekommen sie eine Anlage- und Vorsorgeberatung, die unabhängig von Provisionen und Produkten ist.
Jeden Sonntag. Kostenlos Besser anlegen mit fundiertem Finanzwissen
Beraten und verkauft
Jede Bank muss für falsche Finanzberatung haften. Wenn ein Finanzberater einen Geldanleger unzureichend oder irreführend informiert, kann dieser Schadenersatz geltend machen. Allerdings ist der oft schwer durchzusetzen. Denn die Beweislast liegt bei den Anlegern.
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