Fairvalue folgen
Geldentwertung
Banken und Vermögensverwalter empfehlen gerne Sachwerte, wenn die Inflation steigt. Doch Gold, Immobilien und andere reale Werte wie Wald, Flugzeuge und Rohstoffe sind keine Heilsbringer. Sie bergen zum Teil hohe Risiken, die Anleger kennen sollten.
Sachwerte
Immobilien gelten neben Gold als Allzweckwaffe gegen steigende Inflation. Doch dieser Glaube stützt sich mehr auf vage Hoffnungen als auf harte Fakten. Immobilien sind nicht immer ein Fels in der Brandung. Ihre Preise können stark schwanken.
Direkte Investitionen in Wald und Ackerland werden von manchen Vermögensverwaltern als besonders krisenfest angepriesen. Sie sollen Wertstabilität bieten, hohe Renditen abwerfen und gleichzeitig vor steigender Inflation schützen. Doch die Daten reichen nicht aus, um diese Eigenschaften eindeutig zu belegen.
Vermögen erhalten
Stark steigende Energiepreise und Lieferengpässe in zahlreichen Branchen treiben die Inflationsrate nach oben. Viele Anleger, die sich gegen Kaufkraftverluste absichern wollen, setzen auf Sachwerte wie Gold und Aktien. Aber bieten Aktien tatsächlich Schutz vor Inflation? Antworten liefert unsere Analyse.
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Inflationsindexierte Bundesanleihen sind eine Wette auf unerwartete Inflationsschübe. Zins und Rückzahlung sind an die Teuerungsrate gekoppelt.
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