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Anlageberatung: Wer nicht aufpasst, kauft schlechte Finanzprodukte

Geldanlage

Anlageberatung – warum bei Finanzfragen schlechter Rat teuer ist

Die meisten Menschen haben keine Lust sich selbstständig mit Altersvorsorge und Geldanlage zu beschäftigen. Sie vertrauen auf die Anlageberatung von Banken und Finanzberatern. Doch die sind letztlich Verkäufer, die an der Vermittlung von teuren Produkten gut verdienen – ein Interessenkonflikt, der Anleger viel Geld kosten kann.

Sebastian Külps, Deutschlandchef des ETF-Anbieters Vanguard

Interview

„Bei den Kosten muss die ETF-Branche noch transparenter werden“

Sebastian Külps, Deutschlandchef der amerikanischen Fondsgesellschaft Vanguard, über die Entwicklung von ETFs, den Wandel in der Finanzberatung, Interessenkonflikte und das richtige Vorgehen bei der ETF-Auswahl.

Finanzberater denken zuerst an die Bank und erst dann an den Kunden

Anlageberatung

So erkennen Sie einen guten Finanzberater

Finanzberater sind vor allem eines – Verkäufer. Wer sich beraten lässt, sollte sich gut vorbereiten. Nur Anleger, die wissen, wie ein seriöses Beratungsgespräch ablaufen sollte und an welche gesetzlichen Vorgaben Berater gebunden sind, können deren Leistungen beurteilen – und im Zweifel die Bank wechseln, bevor sie in eine Falle tappen.

Hohe Provisionen schmälern die Renditen von Anlegern

Kickbacks

Welche Provisionen Finanzberater bei jeder Geldanlage kassieren

Banken und andere Finanzvermittler verdienen mit dem Verkauf von teuren Finanzprodukten viel Geld. Das Nachsehen haben schlecht informierte Kunden, für die nach Abzug aller Provisionen und Kosten nur magere Renditen übrigbleiben. Wer sich mit den Krümeln, die vom reich gedeckten Tisch der Finanzindustrie herunterfallen, nicht zufrieden geben will, kann seine Kosten deutlich drücken – und damit die Gewinnchancen erhöhen.

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