Stückaktien

sind Aktien ohne Nennwert. Bei einer Nennwert-Aktie ist der Betrag, mit dem dieser Anteilsschein am Grundkapital einer Aktiengesellschaft beteiligt ist, auf die Urkunde gedruckt. Stückaktien haben dagegen keinen Nennwert. Sie verbriefen einen Anteil am Grundkapital entsprechend einer Quote. Wenn beispielsweise das Grundkapital einer Aktiengesellschaft 100 Millionen Euro beträgt und 10 Millionen Stückaktien ausgegeben wurden, ist der Inhaber einer Stückaktie mit 10 Euro an dem Unternehmen beteiligt.

Wie Sie ein fast unschlagbares ETF-Portfolio zusammenstellen und managen, zeigt Finanzjournalist und Fairvalue-Herausgeber Markus Neumann in seinem neuen Buch. Darin verdichtet er aktuelle Erkenntnisse der Finanzmarktforschung und eigene exklusive Datenanalysen zu einem konsistenten Ratgeber für Anleger, die ihren Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. (Gebundenes Buch 215 x 140 x 25 mm, 256 Seiten, ISBN: 978-3-94689659-3). Blick ins Buch

© Fairvalue, aktualisiert am 07.01.2019

Beitrag teilen

Alle Finanzprodukte in der Übersicht

Aktuelle Beiträge

Geldanlage

Garantiedepot: Verluste ausgeschlossen

Geldanlage für Angsthasen

Wie Sie ohne Verlustrisiko an der Börse investieren

Wer sich vor Verlusten an den Aktienmärkten fürchtet, kann sich mit einem selbstkonstruierten Sicherheitsnetz schützen. Das eingesetzte Kapital ist dabei garantiert – und die Renditechancen sind höher als mit festverzinsten Anlagen oder Garantieprodukten der Finanzindustrie.

Wie hoch sollte der Goldanteil im Portfolio sein?

Anlagestrategie

Gold im Portfolio: Wie viel ist optimal?

Fachleute empfehlen unisono einem Anlageportfolio höchstens 5 bis 10 Prozent Gold beizumischen. Doch diese Faustregel brachte in der Vergangenheit keine guten Ergebnisse, zeigt eine exklusive Studie von Fairvalue. Die Untersuchung legt ein anderes Mischungsverhältnis nahe und liefert neue Einblicke in eine missverstandene Anlageklasse.

Anleihen-ETF: Was nach dem Kurssturz kommt

Analyse

Anleihen-ETF: Was nach dem Jahrhundert-Crash kommt

Die historisch hohen Verluste von ETF auf sicher geglaubte Euro-Staatsanleihen haben viele Anleger geschockt. Immerhin lässt sich grob schätzen, wie lange es dauern wird, bis sich die Fonds wieder erholen.