Darunter verstehen Banker meist Aktien von Unternehmen, die wenig konjunkturabhängig sind. Dazu zählen beispielsweise Lebensmittelkonzerne und Energieversorger, deren Produkte auch dann gefragt sind, wenn die Wirtschaft nicht so gut läuft. In solchen Phasen schlugen sich defensive Aktien in der Vergangenheit oft besser als konjunktursensible Titel. Wenn aber die Wirtschaft brummt, haben defensive Aktien häufig das Nachsehen.